Licina-Bode hatte zur Route 57 kürzlich einen Brandbrief an Bundesverkehrsminister Wissing und an NRW-Ministerpräsident Wüst geschrieben und darin darauf hingewiesen, dass bei weiteren Verzögerungen bei der Planung und dem Bau der als Route 57 bekannten Ortsumgehungskette mit wirtschaftlichen Schäden für die Region gerechnet werden müsse. Licina-Bode: „Auch für die Anwohner des verkehrsgeplagten Ferndorftales muss endlich ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen sein. Selbstverständlich sollen Umweltaspekte bei der Planung berücksichtigt werden, aber auch der Schutz der Menschen darf nicht vergessen werden.“
Licina-Bode betonte: „Die Ortsumgehungskette ist im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes verankert und wird nun auch umgesetzt. Insgesamt arbeiten die Regierungsfraktionen in Berlin daran, das Planungsrecht für Infrastrukturmaßnahmen zu beschleunigen, davon profitieren dann auch die Route 57 und der Ersatzneubau der Rahmedetalbrücke“.
